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Den Bedarf einer kieferorthopädischen Behandlung ermitteln wir in der Erstberatung.
Bei der Erstuntersuchung beraten wir Sie über die Notwendigkeit der Behandlung, klären Sie über den Nutzen, Chancen und Risiken auf. Außerdem besprechen wir folgendes:
Kommen wir in nach dieser Erstuntersuchung zu dem Ergebnis, dass eine Behandlung nötig ist, erstellen wir Diagnoseunterlagen.
Beschreibung
Schon bei Patienten mit einem reinen Milchgebiss kann es zu Zahnfehlstellungen kommen - diese kann durch das Finger lutschen oder das Benutzen eines Schnullers entstehen.
Durch das Abgewöhnen dieser Angewohnheiten oder durch frühzeitiges kieferorthopädisches Eingreifen können schnell erste Verbesserungen festgestellt werden.
Durch den frühzeitigen Verlust der Milchzähne, kann der Platz für die nachfolgenden bleibenden Zähne nicht mehr freigehalten werden. Durch den Einsatz eines Lückenhalters, kann dies unterbunden werden.
Indikatoren dafür, dass Sie mit Ihrem Kind einen Kieferorthopäden aufsuchen sollten, sind:
offener Biss
Kreuzbiss in Front- bzw. Seitenzahnbereich
frühzeitiger Milchzahnverlust
Ziel der Frühbehandlung ist es, diese Abweichungen frühzeitig zu korrigieren. Zwar folgt später häufig eine weitere kieferorthopädische Behandlung, jedoch ist eine spätere Behandlung schwieriger, länger und teurer.
Die reguläre kieferorthopädische Behandlung beginnt, wenn die zweite Phase des Zahnwechsels begonnen hat - meist ab dem 9. bis 10. Lebensjahr.
In diesem Alter können Korrekturen leicht durchgeführt werden, da der Kiefer sich noch im Wachstum befindet.
Die Behandlung gliedert sich nicht selten in unterschiedliche Phasen, an denen zwischen herausnehmbaren und festsitzenden Apparaturen gewechselt wird.
Kann das Kieferwachstum nicht mehr für die Behandlung genutzt werden, spricht man von einer Erwachsenenbehandlung. Hierbei werden meist die Zähne auf dem Kiefer bewegt.
Zahnfehlstellungen können mit herausnehmbaren und festen Apparaturen behandelt werden - auch unsichtbar.